Hättest du's auch gefunden?

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Bei uns ist jeder Tag anders – die Mitarbeitenden wissen nie im Voraus, was sie erwartet. Interessiert dich, was sie so erleben?

Möchtest du mehr über die Hintergründe zu unserer Rekrutierungskampagne wissen? Diese basieren nämlich auf reellen Fällen.

Illustration Spielzeug

Dieses Päckli war wohl nicht für ein Kind bestimmt. Im Postzentrum Mülligen haben Mitarbeitende des BAZG in einem Spielzeug über 1000 Ecstasy-Pillen gefunden.

Illustration Handelswaren

Der boomende Online-Handel führt zu einem deutlichen Anstieg bei den sichergestellten Markenfälschungen. Bei den aufgegriffenen Waren handelt es sich in erster Linie um Uhren, Schmuck, Brillen, Taschen und Portemonnaies.

Illustration Teddy

Einen Bodypacker der anderen Art hat ein Betäubungsmittel-Spürhund am Flughafen Zürich in der Luftpost aufgespürt. Die Drogen waren versteckt in einem Teddybären. Trotzdem haben sie Mitarbeitende des BAZG gefunden. Sichergestellt wurden drei Kilogramm Marihuana.

Illustration Pyro-Fackeln

Mitarbeitende des BAZG haben in Kreuzlingen einen Mann beim versuchten Schmuggel von 250 pyrotechnischen Fackeln und 240 Blitzknallkörpern erwischt.

Illustration Kobra

Mitarbeitende des BAZG haben in Diepoldsau einen Fall von Schlangen-Schmuggel aufgedeckt. Ein 21-jähriger Schweizer versuchte zwei Königspythons ohne Erlaubnis in die Schweiz einzuführen. Die Schlangen wurden beschlagnahmt und in einer geeigneten Institution untergebracht.

Illustration Zigaretten

Zwei Chauffeure eines ausländischen Busunternehmens wollten Ende Januar rund 50 Stangen Zigaretten, was 10'000 Stück entspricht, in die Schweiz schmuggeln. Das BAZG hat die Zigaretten in einem Aussenfach und einem Versteck im Reisebus aufgefunden. Sie waren für die Schweiz bestimmt.

Illustration Opa

Ein französisches Ehepaar wurde kürzlich in Biel-Benken von Mitarbeitenden des BAZG kontrolliert. Diese stellten im Auto des im Kanton Genf wohnhaften Ehepaars 9 Waffen, einen Teleskop-Schlagstock sowie 145 Schuss Munition fest.

Illustration Schildkröten

Mitarbeitende des BAZG kontrollierten kürzlich am Euro-Airport Basel Mulhouse Freiburg eine aus Marokko einreisende Frau. Im Gepäck stiessen sie auf zwei Schildkröten, die in ihren Ursprungsländern vom Aussterben bedroht sind.

Wenn dich die ganzen Geschichten hinter unseren Werbesujets interessieren und du wissen willst, wie sie sich zugetragen haben, dann folge dem Link Medienmitteilungen.

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